
WKI-Frontsoldat Hitler, von Müdigkeit und Trauer gezeichnet
…..Der 95-jährige Kurrek an die Gemarker Kirche in Wuppertal-Barmen
Nachfolgender Leserbrief wurde 2009 von dem damals bereits 95-jährigen Friedrich Kurreck geschrieben. Fand ich gestern auf der METAPEDIA, lohnt sich also immer mal dort vorbeizuschauen, besonders unter ,,letzte Änderungen“ gibts immer Lesenswertes…
Friedrich Kurreck, Offenbach den 17. Mai 2009
Xxxxxxxxxxxxxxxx 99
99999 Offenbach
An die
Gemarker Kirche
z.Hd. Herrn Pfarrer Nüllmeier
Gemarker Straße
42275 Wuppertal-Barmen
Betr.: Frage nach dem „Warum?“, Gottesdienst am 17. Mai 2009
Sehr geehrter Herr Pfarrer Nüllmeier,
Im heutigen Gottesdienst fragten Jugendliche Ihrer Kirchengemeinde, warum denn vor 75 Jahren die Deutschen Adolf Hitler nachgelaufen sind.
Anscheinend können sie das nicht fassen. Das ist verständlich, wird ihnen doch von unseren Meinungsmachern und Politikern, in Schulen, Kirchen und auf Universitäten, tibetanischen Gebetsmühlen gleich, nur die Geschichte eingehämmert, die von den Siegern geschrieben wird, und nicht die „Geheime Geschichte“, die die wahren Ursachen der Ereignisse birgt. Daß die Sieger in ihrem „Buch der Geschichte“ am Dritten Reich kein gutes Haar lassen, ist — aus bestimmten Gründen — verständlich. Und so wird das Positive, das es zweifelsohne im Dritten Reich auch gegeben hat, unter den Tisch gekehrt. Deshalb können sie in den Deutschen jener Zeit doch nur die „Deppen des XX. Jahrhunderts“ sehen.
Aus diesem Grunde sehe ich mich, als Angehöriger dieser Deppen-Generation (Jahrgang 1914), veranlaßt, die in den Raum gestellte Frage nach dem „Warum“, allgemeinverständlich zu beantworten.
Nach dem Ersten Weltkrieg diktierten die Sieger der ersten demokratischen Regierung auf deutschem Boden Wahnsinns-Bedingungen, die zu erfüllen sie nicht in der Lage war, aber, die Faust im Nacken spürend, unerbittlich erfüllen mußte.
Die Versailles-“Sieger” ( = Waffenstillstandbrecher)
Nach der, nur durch eine während des Krieges verhängte Aufrechterhaltung der „Hungerblockade“ erzwingbaren Unterschrift unter den „Friedensvertrag von Versailles“, der, da die Deutschen zur Mitgestaltung nicht zugelassen waren, sondern nur zu unterschreiben hatten, ein lupenreines Diktat war, befaßte sich Philipp Scheidemann (SPD), Ministerpräsident an der Spitze einer Koalition aus SPD, Zentrum und DDP, ausführlich mit den unheilvollen Auswirkungen einer Vertragsunterzeichnung. Scheidemann, der am 9. November 1918 vor der Rampe des Reichstages aus die „Deutsche Republik“ ausgerufen hatte, erklärte am 12. Mai 1919 in der „Deutschen Nationalversammlung“ unter stürmischen Beifall u. a.:
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„Die Deutsche Nationalversammlung ist heute zusammengetreten, um am Wendepunkt im Dasein unseres Volkes gemeinsam mit der Reichsregierung Stellung zu nehmen zu dem, was unsere Gegner Friedensbedingungen nennen. …
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Unser Volk am Leben zu erhalten: das und nichts anderes ist unsere Pflicht. Wir jagen keinen nationalen Traumbildern nach, keine Prestigefragen und kein Machthunger haben Anteil an unseren Beratungen. Das Leben, das nackte arme Leben müssen wir für Land und Volk retten.
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Heute, wo jeder die erdrosselnde Hand an der Gurgel fühlt, lassen Sie mich ganz ohne taktisches Erwägen reden: was unseren Beratungen zugrunde liegt, ist dies dicke Buch, in dem hundert Absätze beginnen: Deutschland verzichtet, verzichtet, verzichtet!
Dieser schauerliche und mörderische Hexenhammer, mit dem einem großen Volke das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zur erbarmungslosen Zerstückelung abgepreßt werden soll, dies Buch darf nicht zum Gesetzbuch der Zukunft werden. …
Deutschland wird, wenn die Bedingungen angenommen würden, nichts mehr sein eigen nennen, was außerhalb dieser seiner Grenzen liegt. Die Kolonien verschwinden, alle Rechte aus staatlichen oder privaten Verträgen, alle Konzessionen und Kapitulationen, alle Abkommen über Konsulargerichtsbarkeit oder ähnliches, alles verschwindet! Deutschland hat im Ausland aufgehört zu existieren!
Das genügt noch nicht: Deutschland hat Kabel (Übersee-Nachrichtenwege) — sie werden ihm genommen, Deutschland hat Funkstationen — drei Monate nach Inkrafttreten des Friedensvertrages dürfen diese Stationen nur noch Handelstelegramme versenden und nur unter Kontrolle der Verbündeten! Also Herauswurf aus der Außenwelt und Abschneiden von der Außenwelt, denn was für Geschäfte zu machen sind unter Kontrolle der Konkurrenten und des Vertragsgegners, das braucht nicht ausgemalt zu werden. …
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… Dem Auslande zu, ohne Schiffe — denn unsere Handelsflotte geht in die Hände des Verbandes über — ohne Kabel, ohne Kolonien, ohne Auslandsniederlassungen, ohne Rechtsschutz, ja selbst ohne das Recht mitzuwirken bei der Festsetzung der Preise für die von uns als Tribut zu liefernden Waren.….
Ich frage Sie: wer kann als ehrlicher Mann — ich will nicht sagen als Deutscher — nur als ehrlicher, vertragstreuer Mann solche Bedingungen eingehen? Welche Hand müßte nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legt? Und dabei sollen wir die Hände regen, sollen arbeiten, die Sklavenschichten für das internationale Kapital schieben, Frondienste für die ganze Welt leisten! Den Handel im Auslande, die einstige Quelle unseres Wohlstandes, zerschlägt man und macht man uns unmöglich. Und im Inland?.
Die lothringischen Erze, die oberschlesische Kohle, das elsässische Kali, die Saargruben, die billigen Lebensmittel Posens und Westpreußens, alles soll außerhab unserer Grenzen liegen.
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Ich will Ihnen nicht alle die großen und kleinen Schlingen nachweisen, in deren Gesamtheit sich ein großes Volk zu Tode verstricken soll, getreu dem Worte des Feindes:‚Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.‘
(So der britische Kriegsminister Winston Churchill in „The Times“ im April 1919.)
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Dieser Vertrag ist nach Auffassung der Reichsregierung unannehmbar. Der Vertrag ist so unannehmbar, daß ich heute noch nicht zu glauben vermag, die Erde könne solch ein Buch vertragen, ohne daß aus Millionen und Abermillionen Kehlen der Ruf erschallt: ,Weg mit diesem Mordplan!‘…
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…Ich danke allen, aus denen ein empörtes Herz spricht. Ich danke vor allem und erwidere in unwandelbarer Anhänglichkeit das Gelöbnis der Treue, das gerade jetzt aus Wien zu uns herüberschallt. Brüder in Österreich, die auch in der dunkelsten Stunde den Weg zum Gesamtvolk nicht vergessen: wir grüßen euch, wir danken euch, und wir halten zu euch!.
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— Ich rechne nicht mit den anderen, denen der Käfig noch nicht dicht genug geflochten, noch nicht eng, noch nicht martervoll genug ist, der Käfig, in den das ,deutsche Tier‘ gesperrt werden soll. Wird dieser Vertrag wirklich unterschrieben, so ist es nicht Deutschlands Leiche allein, die auf dem Schlachtfeld von Versailles liegen bleibt, dabei werden als ebenso edle Leichen liegen das ,Selbstbestimmungsrecht der Völker‘, die ,Unabhängigkeit freier Nationen‘, der ,Glaube an all die schönen Ideale‘ unter deren Banner der Verband zu fechten vorgab, und vor allem der ,Glaube an die Vertragstreue‘!
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Eine Verwilderung der sittlichen und moralischen Begriffe ohnegleichen, das wäre die Folge eines solchen Vertrages von Versailles…“
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Auffällig ist, daß Scheidemann hier nie von „Siegern“ gesprochen hat, sondern nur vom „Verband“. Sieger gab es 1918 ja auch nicht, nur einen von beiden Seiten vereinbarten Waffenstillstand, der dann von der Gegenseite infam mißbraucht wurde, indem sie uns ihre Friedensbedingungen diktierte.
Zum Gelöbnis der Treue aus Wien wäre hinzuzufügen, daß die „Österreichische Nationalversammlung“ am 3. April 1919 alle Herrscherrechte der Habsburger aufhob, deren Vermögen einzog und alle Angehörige des Hauses Habsburg-Lothringen des Landes verwies, sofern sie nicht auf ihre Vorrechte verzichteten. In der ersten Verfassung Österreichs, die sich die Österreicher selbst gegeben haben, war festgeschrieben: „Deutsch-Österreich ist Teil des Deutschen Reiches“.
Der Republik Österreich jedoch wurde die „Führung des Namens Deutsch-Österreich“ und der „Anschluß an das Deutsche Reich“ vom Verband verboten.
So betrachtet ist die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich am 13. März 1938, die von der österreichischen Bevölkerung im ganzen Lande mit inbrünstigem Jubel gefeiert wurde, doch nichts anderes, als eine verspätete Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts, in diesem Falle, das der Österreicher.
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Für dieses Recht „aller“ Völker auf Selbstbestimmung ist angeblich doch Amerika 1918 in den Ersten Weltkrieg eingetreten! Auch das ist eine Lüge, denn der wirkliche Grund war, daß Amerika England und Frankreich, damit diese Länder überhaupt einen Krieg führen konnten, massiv mit Kriegsmaterial beliefern mußte, welches die amerikanischen Bankenhaie finanzierten, und, bei einem Sieg der deutschen Truppen, sie ihre Milliarden und Abermilliarden an Dollar in den Sand gesetzt hätten.
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Nun werden Sie fragen, warum, trotz Scheidemanns Warnungen vor den bei Vertragsunterzeichnung auf uns zukommenden trostlosen Zeiten mit Arbeitslosigkeit, Hunger und Armut, der Vertrag von Versailles dennoch unterschrieben wurde.
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Auch dafür gibt es eine ganz simple Erklärung: Die von England während des Ersten Weltkrieges über Deutschland verhängte „Hungerblockade“. Dieser Hexenhammer sauste allein auf wehrlose Frauen, Kinder und Greise grausam nieder, denn die an den Fronten kämpfenden deutschen Soldaten, mußten, um kämpfen zu können, doch mit Nahrungsmitteln versorgt werden.
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Auch noch nach dem Schweigen der Waffen wurde diese Hungerblockade aufrechterhalten und erst, nachdem sich das Deutsche Reich in allen Punkten dem Versailler Diktat unterworfen hatte, im Sommer 1919 aufgelöst.
Während dieser Hungerblockade starben in Deutschland und Österreich über 1.000.000 Zivilisten an Hunger.
Am 13. Dezember 1918, als die Deutschen um Erlaubnis baten, Weizen, kondensierte Milch, Medikamente usw. einführen zu dürfen, wurde ihre Bitte abgewiesen.
In Böhmen, bis Ende des Ersten Weltkrieges noch ein Gau Österreichs, wurden im Februar 1919 zwanzig v. H. der Säuglinge tot geboren, vierzig v. H. starben im ersten Lebensmonat. Erst als der Kommandierende General der Britischen Rheinarmee, Lord Plumer [Foto rechts], seiner Regierung mitteilte, daß seine Soldaten das Geschrei der hungernden Kinder nicht mehr ertragen könnten, wurde die Blockade teilweise gelockert.
Diese von Scheidemann aufgezeigten katastrophalen Zukunftsaussichten für die Deutschen, werden durch den trostlosen Zustand, in dem sich die Weimarer Republik in den Endzwanziger Jahren dann befand, mehr als nur bestätigt.
Da der „Verband“ unerbittlich auf pünktliche Zahlung der Reparationsraten pochte und jegliche Einsicht vermissen ließ, war das Ende der ersten Republik auf deutschem Boden vorausschaubar. Ihre über dreißig politischen Parteien und deren korruptes Agieren, beschleunigten diesen Prozeß des Untergangs.
Als ich zu Ostern 1931 die Schule verließ und mich um eine Lehrstelle bewarb, gab es in Deutschland an die sechs Millionen Arbeitslose, die alle Arbeit suchten, und, wie heute auch, keine fanden.
Lehrstellen aber gab es, durch den Niedergang der deutschen Wirtschaft, als Folge der Erfüllung der rigorosen Bedingungen des Versailler Diktats, nur wenige, wenn überhaupt. Und um diese wenigen Stellen bewarben sich viele, viele Schulabgänger. Wer kein Glück bei der Suche nach einer Lehrstelle hatte, blieb gnadenlos auf der Strecke, und folglich ohne Aussicht auf einen Arbeitsplatz in der Zukunft. Ihre Jugendlichen, sehr geehrter Herr Pfarrer, die heute Ihren Gottesdienst eindrucksvoll mitgestaltet haben, werden in der Lage sein, sich in die damalige Situation meiner Generation hineinzuversetzen. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Suchen sie in kurzer Zeit doch auch eine Lehrstelle mit anschliessendem festen Arbeitsplatz.
Ist es bei diesem trostlosen Zustand denn so abwegig, wenn, bei der damals herrschenden Arbeitslosigkeit, wie sie auch heute zu verzeichnen ist, meine Generation ihre ganze Hoffnung auf einen Mann setzte, der ihr Arbeit versprach?
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Bei einer ideologisch ungetrübten Betrachtung, doch wohl nicht! Andernfalls müßten wir damals ja Idioten gewesen sein. Das aber waren wir beileibe nicht. Wir wollten nur Arbeit haben, und keine Almosenempfänger sein!
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Und daß dieser Mann, Adolf Hitler, nicht, wie bei heutigen Politikern üblich, nur leere Versprechungen gemacht, sondern sie auch gehalten hat, das beweist doch die Tatsache, daß nach seiner Regierungsübernahme die Arbeitslosenzahl rapide zurückging, und im Jahr 1937 unter der Millionenmarke lag.
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Auch diese Letzten kamen wieder in Arbeit, als wir in einen Krieg ziehen mußten, der uns wieder einmal aufgezwungen wurde. Jawohl, sie lesen richtig, aufgezwungen wurde, denn wir — und unsere Regierung — haben ihn nicht gewollt, was leicht bei Historikern nachzulesen ist, die ihrer beruflichen Pflicht als Historiker gerecht werden, die allein darin besteht, Geschichtsabläufe der Nachwelt so zu vermitteln, wie sie sich wirklich zugetragen haben, und nicht so, wie sie sich zugetragen haben sollen.
Zu dieser Kategorie nur rein wissenschaftlich arbeitender Historiker gehört der Mainzer ZDF-Geschichtspanscher Guido Knopp, der seine Dokumentarfilme, wie ich ihm oft nachgewiesen habe, manipuliert, nicht. Deshalb sollten seine sogenannten „Dokumentarfilme“ mit gebotener Skepsis betrachtet werden.
Hier nur ein Beispiel Knopp’scher Manipulationslust: Den „Dokumentar“-Film „Gotenhafen — Hafen der Hoffnung“ ließ er einläuten mit der Goebbelsfrage: „Wollt ihr den totalen Krieg“. Jetzt frage ich: Warum? Wer diesen Film gesehen hat, der kann aus einer solchen Einläutung doch nur den einzigen Schluß ziehen, daß die 5.348 Flüchtlinge, Verwundete und Marinehelferinnen, die, an Bord der mit einem weithin sichtbaren „Roten Kreuz“ versehenen „Wilhelm Gustloff“,
….Rettung vor Stalins, durch Ilja Ehrenburg zum Morden und Vergewaltigen deutscher Frauen aufgehetzten Rotarmisten suchten, aber am 30. Januar 1945 auf der Höhe von Stolpmünde vom russischen U-Boot S 13, trotz sichtbarem „Roten Kreuz“, gnadenlos torpediert und ins eiskalte Wasser befördert wurden, und dabei jämmerlich absoffen, selbst Schuld an ihrem Tod haben, weil sie „diesen“ Krieg, den „Totalen Krieg“, doch gewollt hätten.
In seiner Rede am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast stellte Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels zwar die Frage: „Wollt Ihr den Totalen Krieg?“, das ist richtig. Richtig ist auch, daß diese Frage von den Anwesenden jubelnd mit einem „Ja“ beantwortet wurde. Auch letzteres wird von den mit der Gnade der späten Geburt Beglückten als total idiotisch verstanden.
Daß diese Frage aber erst nach dem 23. Januar 1943 gestellt wurde, dem Tag, an dem die Kriegstreiber Churchill und Roosevelt in Casablanca zusammenkamen und dort einmütig beschlossen,
….daß „ohne eine ,Bedingungslose Kapitulation‘ es keine Waffenruhe mit den Achsenmächten geben werde“, ist nur wenigen bekannt, und zwar nur jenen, die sich mit den wahren Ursachen des Ausbruches des Zweiten Weltkrieges befaßt haben.
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Jemanden, wie dem ZDF-Hofhistoriker Guido Knopp, der mit seinen vielen Dokumentarfilmen und den dazu mitgelieferten Büchern, seine Nase schon vergoldet hat, dem müßte dieser Zeitunterschied, der alles in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt, bekannt sein. Um so schäbiger sein widerwärtiges Verhalten! So gesehen, kann die Einblendung: „Wollt Ihr den Totalen Krieg?“ auch als Betrug, begangen an seinen geschichtsunkundigen Zuschauern, und als Verhöhnung der Gustloff-Opfer gewertet werden.
Das ZDF auf diesen Zeitunterschied, der die Goebbelsfrage in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt, angeschrieben, und auf die völlig unangebrachte Einläutung des Gustloffs-Filmes hingewiesen, die ich als Schuldigsprechung der Gustloff-Opfer an ihrem eisigen Tod in der Ostsee bezeichnete, erhielt ich zur Antwort, daß dies nicht Absicht gewesen sei. Vielmehr sollte nur auf den „Zynismus der NS-Machthaber“ hingewiesen werden. Was das mit Zynismus zu tun haben soll, ist mir unerklärlich.
Weit wichtiger aber ist, hier festzuhalten, daß die beiden Kriegstreiber, Churchill und Roosevelt, mit ihrer Forderung nach einer „Bedingungslosen Kapitulation“, ihren Krieg unnötig verlängert, und so auch noch Schuld am Tod weiterer Millionen Menschen (auf beiden Seiten) auf sich geladen haben, die, ohne ihre hirnrissige Forderung, am Leben hätten bleiben können. .
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Denn, welches Volk, erst Recht das deutsche Volk mit seinen gemachten trüben „Versailles-Erfahrungen“, legt schon seine Waffen nieder, und begibt sich freiwillig in die ihm bevorstehende Knechtschaft? Wer von Versailles weiß, was alles auf ihn zukommen kann, wenn er die Waffen niederlegt, dem bleibt letztendlich doch keine andere Wahl, als bis zur letzten Patrone, und auch darüber hinaus noch, zu kämpfen. Auch eine Betrachtung geschichtlicher Vorgänge, wohl die richtigere Art. Jedoch, Menschenleben zu schonen, dafür brachten diese beiden Edelknappen kein Verständnis auf.
Meine Behauptung von dem uns „aufgezwungenen“ Krieg (Seite 4), kann ich durch folgende Zitate beweisen:
Der britische Kriegsminister (1919-1921) Winston Churchill schrieb im April 1919 in der Londoner Tageszeitung „The Times“ u.a.:
„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt.“
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Und der Brite Robert G. Vansittart, seit 1930 ständiger Unterstaatssekretär im Foreign Office, bestätigt Churchill indirekt, indem er in „Even now“ (1933) schreibt:
„Wenn Hitler fehlschlägt wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“
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Und da Hitler mit seinem „Arbeitsbeschaffungsprogramm“, so der Sammelbegriff für alle Maßnahmen des Dritten Reiches, die der Behebung der Arbeitslosigkeit in Deutschland ab 1933 dienten, erfolgreich war, bekam er den von Vansittart prophezeiten Krieg.
Jetzt meine Frage an all die, die heute behaupten, daß sie, in gleicher Lage, anders gehandelt hätten:
Warum sollten wir denn einen Mann vom Sockel stürzen, der „nachweisbar“ Gutes für uns und unser Land geleistet hat?
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Es war doch nicht „alles“ schlecht im Dritten Reich, wie man es unserer Jugend heute suggeriert. Im mitteldeutschen Staat, in der „Deutschen Demokratischen Republik“ (DDR), war auch nicht „alles“ schlecht. Wenn nun jemand in diesen beiden Feststellung etwa eine Verherrlichung schon lange verblichener diktatorischer Regime wittert, dann habe ich zwei weitere Zitate von Engländern parat, die man wirklich als eine Verherrlichung Hitlers bezeichnen kann, ja, bezeichnen muß:
Der britische liberale Politiker und ehemalige Premierminister David Lloyd George gewährte am 17. September 1936 „Daily Express“ ein Interview über seinen Besuch bei Hitler am 4. September 1936. Hier eine Wiedergabe in Kurzform:
„Ich sprach mit Hitler. …Mit Recht hat er in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen. Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Kriege, gebrochen, mutlos und niedergeschlagen in Sorge und Ohnmacht. Es ist jetzt voller Hoffnung und Vertrauen, voll eines neuen Gefühls der Entschlossenheit, sein eigenes Leben ohne jede Einmischung fremder Einflüsse zu führen. Zum ersten Mal nach dem Kriege herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Überall habe ich das gesehen, und Engländer, die ich während meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel sehr stark beeindruckt.
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Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. …
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Dies ist die neue Stimmung unter der deutschen Jugend. Mit fast religiöser Inbrunst glaubt sie an die Bewegung und an ihren Führer. Das hat mich mehr als alles andere beeindruckt, was ich während meines kurzen Aufenthaltes im neuen Deutschland erlebt habe. Es herrscht dort eine Atmosphäre der Erweckung, außergewöhnlich wirkungsvoll für die Einigung der Nation.
Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Unternehmer und Arbeiter, reich und arm wurden zu ‚einem‘ Volk zusammengeschlossen. Konfessions-, Stammes- oder Klassenherkunft spalten das Volk nicht mehr. Es herrscht ein leidenschaftliches Streben nach Einigkeit, geboren aus harter Notwendigkeit.
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Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht befreit hat, es werde sich jene Periode der Verzweiflung, Armut und Demütigung wiederholen, hat ihm im neuen Deutschland unbestritten Autorität verschafft..
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Er ist der George Washington von Deutschland.“
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Als Lloyd George am 4. September 1936, nach einem dreistündigen Gespräch mit Adolf Hitler vom Obersalzberg nach Berchtesgaden zurückkehrte, wurde er vor dem Hotel von seiner Tochter Megan mit „Heil Hitler“ begrüßt, worauf er antwortete:
„Jawohl, Heil Hitler, das sage ich auch, denn er ist wirklich ein großer Mann!“
Das vollständige Interview findet man in „Englands Krieg gegen Deutschland — Ursachen, Methoden und Folgen des Zweiten Weltkrieges“ auf den Seiten 75 und folgenden. Autor dieses, der historischen Wahrheit so nahe kommenden Buches, ist nicht der ZDF-Historiker Guido Knopp, sondern der schottische Historiker Peter H. Nicoll. Für ihn trägt nicht Deutschland die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, sondern verblendete Politiker in England, die, unterstützt von US-Präsident Roosevelt,
Polen die Blankovollmacht vom März 1939 lieferten und alle Friedensbemühungen der deutschen Regierung ablehnten.
Auch die polnischen Politiker hatten kein Interesse an der Aufrechterhaltung des Friedens in Europa, was aus folgendem, am 31. August 1939 um 12.45 Uhr gesandten Telegramm Warschaus an den polnischen Botschafter in Berlin, Joseph Lipski, hervorgeht:
„…Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein: wenn die Reichsregierung mündliche oder schriftliche (Friedens-)Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, solche entgegenzunehmen oder zu diskutieren…“
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Auch der im Zweiten Weltkrieg die englische Greuelpropaganda gegen Deutschland lenkende Sefton Delmer, der uns die schlimmsten Verbrechen gegen alle, aber auch gegen alle, alle Menschlichkeit andichtete, schwärmte später, 1961, in seinem Buch „Die Deutschen und ich“, von Hitler:
„Man mag darüber sagen was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt — verliebt in Hitler. … Und sie hatten auch allerhand Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
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Als Hitler, weil damals der Warentausch nur auf Dollarbasis möglich war, also nur mit Devisen, über die wir aber, als Folge der Bestimmungen des Versailler Diktates, nicht verfügten, den mittelalterlichen Tauschhandel „Ware gegen Ware“ wiederbelebte und die Weltfinanz nun an unserem Welthandel nicht mehr mühelos mitverdienen konnte, da beschlossen die Gauner in Nadelstreifen den Krieg gegen Deutschland, denn Krieg zu führen soll für Angelsachsen einfacher sein, als mehr zu schaffen, um mit anderen Völkern auf dem Weltmarkt konkurrieren zu können. Das offenbarte der ehemalige britische Premierminister Arthur James Balfour, im folgenden, interessanten Interview mit dem US-Botschafter in Rom, Henry White im Jahre 1910:[1]
Balfour:
„Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viele Schiffe baut und unseren Handel nimmt.“
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White: „Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmögliches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“
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Balfour:„Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns!“
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White:„Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.“.
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Balfour:„Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherrschaft.“
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Damit wäre doch wohl alles gesagt, und die Gründe aller Kriege wären auch eindeutig geklärt!
Und was die Übergabe einer heilen Erde an kommende Generationen betrifft, die in Ihrem Gottesdienst auch angesprochen wurde, so dient dieses Gelabere vom Klimawandel doch nur der Einkommens- und Alterssicherung der Politiker von „Bündnis 90/Die Grünen“, weil diese ihre Brötchen mit „ehrlicher“ Arbeit zu verdienen nicht in der Lage zu sein scheinen. .
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Deren Einstellung zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt (und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder — wie man heutzutage sagt — durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen.
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Das aber ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung — die von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird — vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch „über Wind und Regen zu gebieten“, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos, und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit. So ist die heutige Debatte über die globale Erwärmung im Grunde genommen eine Debatte über die Freiheit.
So der Präsident der Tschechischen Republik, Václav Klaus, in seinem Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln — Was ist bedroht: Klima oder Freiheit“. Dieses Buch ist all jenen zu empfehlen, die den Kampf gegen die vom Menschen (!) verursachte Erderwärmung auf ihr Banner gesetzt haben, und als angebliche „Naturschützer“ Gottes schöne Welt durch Windräder und Solarzellen verschandeln.
Ich bitte Sie höflich, diesen Brief an die Jugendlichen weiterzuleiten, die am 75. Jahrestag der „Barmer Theologischen Erklärung“ an der Gestaltung dieses für mich sehr eindrucksvollen Gottesdienstes mitgewirkt haben.
Ich danke Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Kurreck
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Dieses Spendenregister soll allen Spendern zeigen, dass (oder ob! ) ihre Spende – ob Bargeld, wertvolle Münzen, Schecks, Zahlungsanweisungen, Bücher, DVDs usw. bei uns gut ankam. Schickten Sie mir diese ohne dass es hier im Verzeichnis erscheint, habe ich es wohl (oft infolge Feindhandlung) leider doch nicht bekommen.
Lassen Sie mich deswegen bitte Bescheid wissen! Und zwar unter der Email-Adresse john_denugent@yahoo.com — oder rufen Sie mich bitte an: (001) (906) 884-6689
…..Wollen Sie einem echten Kämpfer helfen?
Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.
Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die Überzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.–AH, Mein Kampf
DANKE!
Aus Amerika schreibe und sage ich als ehemaliger US-Marine die vollste Wahrheit über die schmarotzenden, lügenden, mordenden Judensäue und danklose, herrschsüchtige, Muslime
und predige den Nationalsozialismus für alle Rassen und Völker — in der eigenen Heimat!
Und den Strick für die Psychopathen aller Länder, die mit Juden den Teufelspakt geschlossen haben!
…..Hit-Video — 50.000 Ansichten — zur Ausrottung der Kinderschänder!
Erläuterungen dazu: GERMAN Script zum neuen Video: “Promi-Kinderschänder — alle ausrotten!”
…..Meine vollkommen neuartige Botschaft, und nun auf fließendem deutsch! 17.000 Ansichten!
Eine erste Reaktion aus Dtld:
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Lieber John – ich habe gerade dein Video gesehen und bin tief berührt, von deinen Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend …. alles Liebe, R.
Icxh antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”
Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.
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…..Was ich will
Ein Kamerad namens Stefan schriebmir auf Skype:
Guten Tag aus Deutschland, ich habe ihre Seite gefunden bei einer befreundeten Seite . Ich beschäftige mich mit der geschichte um unsere heimat seit vielen Jahren. Würde gerne mehr über ihre Arbeit erfahren. Heil & Segen


Aktuell glaubt kaum ein West-, Nord- oder Mitteleuropaeer noch wirklich an die christliche Wiederauferstehung, ja, nicht einmal mehr die Italiener oder Spanier, die einst so katholisch waren — und auch kinderreich, was sich ins Gegenteil verkehrt hat. Die christlichen Mediterranen haben jetzt weder Gott noch Kinder, nur Fluechtlinge und himmelschreiende Korruption (Dinge, die einst Mussolini, Franco und Salazar ausmerzten!).
Es gibt beim verjudeten, ver-paulten Christentum zuviele Ungereimtheiten und auch zuviele Korruption, besonders die todeswuerdigen Feindesliebe und Kinderschaenderei.
Und ueberhaupt — Da sollten wir als Gojim (was Hitler uebrigens privat aufs schroffste ablehnte) einen Juden anbeten, der sich kampflos ergab???
Kreuzigungstafel des Isenheimer Altars von Matthis Gruenewald — widerlich! (Hitler hielt das alles fuer eine reine Erfindung des Erzjuden ”Apostel Paulus” und Jesus selbst fuer einen antijuedischen Revolutionaer mit arischem Vater.)
Weil es alles ein Judengift und auch ein Stuss war, deswegen leisteten die Germanen auch Widerstand gegen das Christentum.
“Bekehrer sind nicht willkommen. Wer sich daran nicht haelt, wird erbarmungslos Thor geopfert.”
Aber wer sich wirklich mit der Reinkarnation auseinandersetzt, und auch seine Tatsächlichkeit (siehe unten) begreift, uberwindet die Todesfurcht, und solche Männer und Frauen werden wir dringend brauchen.
Adolf Hitler schrieb in den Tischgesprächen, die Luftwaffen-Oberst Picker aufzeichnete, die gewaltigen Siege und Eroberungen des Islams gerade diesen drei Lehren des Islams zu, dass man
1) von der Todesfurcht frei war,
2) der Dschihadist, der Glaubenskrieger, mit einem Paradiese voller toller Weiber belohnt wuerde, und
3) man empfand enorman Stolz auf sich selbst als MANN, dass man nicht mehr Schwaechling, sondern Kaempfer geworden war, und
4) man reihte sich in einer siegreichen Bewegung ein, und zwar in eine, die zum Schlusse mit hundertprozentiger Sicherheit die ganze Welt erobern wuerde.
Die grosse Moschee von Koeln; jede Moschee ist ein Gemindezentrum und Truppenappellplatz, nicht ein Tempel.
Und genauso denken die Juden auch — Der Endsieg wird unser sein! Und das Symbol unserer Nation sowie von der heiligen Hauptstadt Jerusalem (folgendes Bild) ist der Loewe, nicht das Lamm!
Was haben wir dem entgegenzusetzen?
Untergangssvideos!
……Hier nun: Beweise der Reinkarnation
Mein kommendes Buch und die Begleitvideos werden das Kernstueck dieser kommenden Religion sein, die Virtus heisst, also auf lateinisch Mannestugend.
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…..Mein Video auf deutsch zur Übernahme der Website “Mut zur Wahrheit”
Wer ist der Inhaber? ICH!
https://www.sonnenrad.tv/channel/video/GERMAN-John-de-Nugent-ist-Seitenbetreiber-von-MzW/9c867012ce8b616315515b2443631748/3
Wer finanziert auch www.sonnenrad.tv? ICH!
…..Hochwertige, einzigartige Videos, die mangels Spenden seit fünf Jahren der Übersetzung harren
Ich habe erstklassige Videos zur Reinkarnation und andern wichtigen Themen, die alle Untertitel brauchen. Diese Videos behinhalten oft Dinge, die kein Anderer anspricht.
Mit dem kalifornischen Schwarzen Clark Lightbridge, Informatiker, bespreche ich, wie Juden und CIA Kokain unter sein Volk in Los Angeles brachten.
Warum erschoss mein Freund James von Brunn einen Neger im Holocaust-Museum?
Wann darf sich ein Familienvater nicht mehr auf seine Familie ausreden und sie sogar (wenn auch ungern) in Gefahr bringen?
Mit rotglühender Wut im Bauch gegen eine mich, rechtmäßig am öffentlichen Mikrofon stehend, ständig unterbrechende, hakennasige Lesbierin, die Israels Massenverbrechen in Pennsylvanien (mit extrem illegalem, überall ausgekipptem Atommüll) leugnen will.
Ich spreche von der weißen Pioniersfrau, die wie unzählige Andere 1660-1880 erleben musste, wie Rotindianer (ein Gemisch aus Semiten und Mongolen) ohne jede Not zwei ihrer weißen Kinder scalpierten. Massy Harbison floh mit einem überlebenden Baby aus der Gefangenschaft und ging 100 km durch dornigen Urwald und Stechmückensümpfe, barfuss und im Nachthemd, zürück zur weißen Zivilisation. Die Rotindianer waren nicht edel, sondern schreckliche Gräuelmeister und Folterer von uns und einander!
Die Fünf-Cent-Münze 1935-55 zeigte die nicht asiatischen, sondern jüdischen Gesichtszüge der Cherokees
All diese Videos verdienen eine Übersetzung ins Deutsche!
…..Eine Deutsche, die in Amerika lebt, fragte, wie sie mir eine Spende zukommen lassen kann





…..Spenden (Money order, Scheck, Bares weniger gut)
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontonagon MI 49953
Unser gemietetes Häuschen und unser einstiger Polizeistreifenwagen vom Hersteller Ford (sogar unsere Autos müssen antisemitische Vorfahren haben ), und zwar eine “Crown Victoria” aus Kanada, Baujahr 1996 (also 18 Jahre alt); der Motor ist dafür 4,6 Liter (450 PS) und bullig, weil man hierzulande sehr oft weite Strecken fahren muss. (Die nächstliegende “Stadt”, Houghton, liegt in einer Stunde Entfernung! Unser Dorf Ontonagon hat ganze 1 500 Seelen….) Das Wagengewicht erweist sich als nützlich im tiefen Schnee, und bei gewaltigen Windböen im Januar auf den offenen Landstraßenstrecken sogar lebensrettend! (Die Nachbarin nebenan, übrigens, ist gebürtige Kölnerin, und wollte mir unbedingt Luftfotos der 1945 von den Amis ausgebombten Domstadt zeigen — vielleicht ein gutes Zeichen ihrerseits….)
Ein letzter Schnappschuss vor dem Blumenholocaust.😉
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Im Winter blüht ein weißer Schnee und verjagt alle kälteempfindlichen Kanacken. Hier in meinem Lieblingsanorak mit ewig-gestriger Farbenwahl
Weißer-Rassismus-Karte der Prestigezeitung “Washington Post” zeigt — o Schreck — dass die Obere Halbinsel von Michigan (rot, ganz ganz oben und in der Mitte) eine “Insel des Rassenhasses” ist!
Israelische Atombombenzielkarte, aus Tel Aviv herausgeschmuggelt
Auf Alljudas Badenixen kann ich wohl verzichten!
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontanagon MI 49953
(906) 88 [natürlich ] 4-6689
Facebook: John D. Nugent
Skype: John de Nugent (Ontonagon)
JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM
THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM
Vielen Dank, liebe Kameradin!
Ich danke dem deutschen Kameraden, der mir 100 Euro, in Alufolie gewickelt, schickte. Nach einer Weile des Postdiebstahls im Juni 2014 machte ich großen Krach, und nach Einschreiten eines befreundeten Dorfpolizisten in diesem mir sehr gewogenen, da extrem Obama-feindlichen Städtchen, aus 1600 meist deutschstämmigen Seelen bestehend, kommen Barspenden wieder gut an.
Kürzlich eingetroffen — von einem in Kentucky lebenden deutschen Kameraden
Beizettel (übersetzt): “Hallo, John! Endlich ein kleines Dankeschön für all die guten Infos auf deiner Website. [auf deutsch] Alle Daumen gedruckt! Christoph
–9 August 2016 PayPal-Spende an meine Freundin Margi Huffstickler, Epostanschrift mhuffstickler@outlook.com, von S in Deutschland
–8 August 2016 PayPal-Spende an meine Freundin Margi Huffstickler, Epostanschrift mhuffstickler@outlook.com, von F in Kanada
–1 September 2016 Buch Hillbilly Elegy von einem Kameraden in Idaho (über die bitter armen Gebirgs-Amerikaner keltischer Abstammung)
–29 August 2016 $40 in bar von Santa Claus, Nordpol 😉
–24 August 2016 PayPal-Spende via Paypal an Margi Huffstickler at mhuffsticker@outlook.com von P in Australien
–22 August 2016 PayPal-Spende via Paypal an Margi Huffstickler at mhuffsticker@outlook.com von K in Kroatien
–15 August 2016 Bares von sowohl CC in Mississippi wie von einem Miguel Serrano ( Lach 😉 ) in Massachusetts; sogar die Toten im Walhall schicken nun Spenden für Virtus! 😉
–13 August 2016 via Paypal an Margi Huffstickler at mhuffsticker@outlook.com von J in England
Royal Naval College
–11 August 2016 Bares, ein Büchlein über den General Patton und eine Broschüre über das Landtagshaus von Michigan (das “Statehouse”)
–28 Juli 2016 Bares von P. in Minnesota
–18 Juli 2016 Bares von P. in Massachusetts
–17 Juli 2016 Bares von M. in Oregon
–15 Juli 2016 Spende von H. aus Dtld via PayPal
–20 Juni 2016 Bares aus Neuschwabenland
Die Offenkundigkeit der Gaskammertemperatur macht uns FREI !!!
Heil Offenkundigkeit!
Heil Gaskammertemperatur!
Heil Holocaust!
https://gaskammertemperatur.wordpress.com/2014/07/18/die-offenkundigkeit-als-unbezwingbare-waffe/
Hallo John,
vielen Dank für diesen großartigen, bewegenden Beitrag….es erfüllt mich mit Hoffnung, Zuversicht und Demut….wenn sich solche Menschen wie Sie so für unser geschundenes Land und unsere Millionen unschuldigen Opfer einsetzen….In einer Zeit der absoluten Trost- und Mutlosigkeit….der Ohnmacht und Hilflosigkeit vor der drohenden Kriegsgefahr…..aber auch der unbändigen Wut über diese Satanisten…..Und diese Wut ist es….die mich und meine Mitstreiter beflügelt und weitermachen lässt in meinen/unseren Bestrebungen….die Ahnungslosen und Unwissenden davon zu überzeugen….WAS HIER WIRKLICH GESCHEHEN IST und welches mit Worten nicht zu beschreibende Unrecht uns und unseren Vorfahren widerfahren ist….Seit nahezu einem Jahre beschäftige ich mich nun damit und habe mein bisheriges Leben ad acta gelegt….weil es einfach NICHTS WICHTIGERES gibt….als unser Leben….das unserer Kinder und EK…..unser Land und die ganze Welt….von dieser Satansbrut und Geißel der Menschheit für immer zu befreien….Ich werde all Ihre Beiträge lesen und überall verbreiten….ich bin froh…. Ihnen heute hier auf der FB-Seite einer neuen Freundin….begegnet zu sein….Danke für Ihre Loyalität und Ihren Mut zur Wahrheit….Danke, dass es Sie gibt…mit patriotischen Grüßen und Tränen im Gesicht verbleibt Gaby aus Thüringen/Germany
Vielen Dank, Kameradin Gabriele.
Es freut mich auch, dass mein Video “Tod-den-Promi-Kinderschändern”, welches zu Führers Geburtstag 2015 freigegeben wurde, inzwischen 11.000 Ansichten auf Sonnenrad.tv erreicht hat — und 44.000 auf allen Videoplattformen.
https://www.sonnenrad.tv/video/KILL-THEM-ALL-VIP-child-molesters-Eng-wGerman-subtitles/1beec40931f13441ab3b6df052043200
Ich brauche neben dem ermutigendem Lobe aber auch die handfeste Unterstützung, und nicht bloß den allzu verbreiteten “Klicktivismus”.
Der Judenfeind fürchtet seit Jahrzehnten mein Potenzial, und nun kommt die Große Stunde, wo das Volk radikal erwachen und tatendurstend wird.
https://www.johndenugent.com/deutsch/german-von-liebe-geleitet-von-leiden-gehartet-seit-1978/
Seit 2015 leite ich auch, von Amerika aus, wo es Waffen- und Meinungsfreiheit gibt, http://www.mzw-widerstand.com:
https://www.sonnenrad.tv/channel/video/GERMAN-John-de-Nugent-ist-Seitenbetreiber-von-MzW/9c867012ce8b616315515b2443631748/3
Mein Video auf deutsch vom Ufer des Oberen Sees dazu:
Lieber John,
warum meidest Du
die GASKAMMERTEMPERATUR
wie der Teufel das Weihwasser !?
Dabei ist sie die EINZIGE Waffe gegen die Juden !!!
Heil Gaskammertemperatur!
Heil Offenkundigkeit!
Heil Holocaust!
Heil Hitler!
Sieg Heil!
Ein dickes Dankeschön an Dich, John!
Es wird immer deutlicher, dass uns die Wahrheit frei machen wird und auf unserem Gefängnis-Planeten alle Türen aufgehen
Tja, es gab Elend auch in der Weimarer Republik, darunter 1) Hunger und 2) die riesige Kommunistengefahr, aber die Wahrheit machte das deutsche Volk nicht frei. Nur der Kampf, Adolf Hitler und der Opfergang von Millionen NSDAP-Streitern erwirkte die Befreiung.
Was nuetzen uns Wahrheiten, wo man nicht handelt?